Asgard's Fall: Überleben im eisigen Schatten von Ragnarök

Review: Asgard's Fall: Viking Survivors

Mit "Asgard's Fall: Viking Survivors" betritt ein ehrgeiziges Indie-Studio die frostige Welt nach Ragnarök. Das Spiel wagt eine interessante Kombination aus nordischer Mythologie und den Herausforderungen des Überlebens in einer feindlichen Umgebung.

Ein frostiger Start in eine neue Welt

Der Spieler findet sich in den Überresten einer Welt wieder, die von der Götterdämmerung gezeichnet ist. Die einst prächtigen Hallen von Asgard liegen in Trümmern, und die wenigen verbliebenen Wikinger kämpfen ums nackte Überleben.

Die Entwickler versprechen eine tiefgründige Geschichte, die sich um die Geheimnisse von Ragnarök und die Suche nach einer neuen Heimat für die Überlebenden dreht. Ob dieses Versprechen eingelöst wird, bleibt abzuwarten.

Überleben im eisigen Ödland

Im Mittelpunkt von "Asgard's Fall: Viking Survivors" steht das Überleben. Der Spieler muss Ressourcen sammeln, Unterkünfte bauen und sich gegen die Gefahren der postapokalyptischen Welt verteidigen. Dazu gehören nicht nur wilde Tiere und feindliche Wikingerstämme, sondern auch übernatürliche Kreaturen, die in den Ruinen lauern.

Das Crafting-System soll umfangreich sein und es dem Spieler ermöglichen, Waffen, Werkzeuge und Ausrüstung herzustellen, um seine Überlebenschancen zu erhöhen. Auch das Management der Bedürfnisse der Spielfigur, wie Hunger, Durst und Kälte, spielt eine entscheidende Rolle.

Es bleibt spannend zu sehen, wie sich "Asgard's Fall: Viking Survivors" im Vergleich zu anderen Survival-Spielen schlägt und ob es die frostige Welt nach Ragnarök überzeugend zum Leben erwecken kann.