Stephen Kings "The Life of Chuck"-Verfilmung erhält Lob vom Autor selbst

Stephen Kings "The Life of Chuck"-Verfilmung erhält Lob vom Autor selbst

Die Welt der Stephen-King-Verfilmungen ist um ein Meisterwerk reicher geworden. "The Life of Chuck", die neueste Adaption eines King-Werks, feierte seine Weltpremiere beim Toronto International Film Festival 2024 und sorgt bereits für Aufsehen.

Vom Buch auf die Leinwand: Eine außergewöhnliche Reise

Erinnern Sie sich noch an Kings Kurzgeschichtensammlung "Blutige Nachrichten" (If It Bleeds) aus dem Jahr 2020? Eine dieser Geschichten hat nun den Sprung auf die große Leinwand geschafft. "The Life of Chuck" ist nicht der typische King-Stoff – es ist eine Mischung aus Dystopie und Drama, die alle in ihren Bann zieht.

Während Fans die Tage bis zur Max-Veröffentlichung von "Brennen muss Salem" zählen, einer weiteren King-Adaption, stiehlt "The Life of Chuck" auf dem Festivalzirkus allen die Show.


Eine Star-gespickte Besetzung

Stellen Sie sich vor: Tom Hiddleston, der schelmische Loki aus dem Marvel Cinematic Universe, teilt sich die Leinwand mit Mark Hamill, dem legendären Luke Skywalker höchstpersönlich. Ein Traum für jeden Nerd! Dieses dynamische Duo führt eine Besetzung an, die Kings einzigartige Vision zum Leben erweckt.

Hinter der Kamera zieht Mike Flanagan die Fäden. Wenn Ihnen dieser Name bekannt vorkommt, liegt das daran, dass er auch das Genie hinter anderen King-Adaptionen wie "Das Spiel" und "Doctor Sleeps Erwachen" ist. Flanagan beendete die Produktion im November 2023, und jetzt sehen wir die Früchte seiner Arbeit.


Kings Gütesiegel

Und hier kommt der Clou – Stephen King selbst lobt "The Life of Chuck" in den höchsten Tönen. Der Meister des Horrors sagte:

"Dies ist eine der guten Adaptionen. Sie ist traurig, hat einen übernatürlichen Touch, ist aber auch fröhlich und lebensbejahend. Vielleicht haben Sie das nicht von mir erwartet, aber so ist es nun mal."

Keine typische King-Geschichte? Ganz genau. Die Erzählung beginnt mit dem Tod von Charles Krantz, einem gewöhnlichen Mann, der im Alter von 39 Jahren an einem Gehirntumor stirbt. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen – die Geschichte spult dann durch Chucks Leben zurück, vor dem Hintergrund einer dystopischen Zukunft, mit einem Hauch von Magie als Sahnehäubchen.

Auch Mark Hamill meldete sich zu Wort und bezeichnete den Film als "einzigartig, berührend, genreübergreifend und lebensbejahend". Er ging sogar so weit, ihn als "einen Feel-Good-Apokalypse-Film" zu bezeichnen. Das nenne ich mal einen Werbeslog an!


Kritiker können nicht aufhören zu schwärmen

Der Hype ist real, Leute. "The Life of Chuck" glänzt mit einer Kritikerbewertung von 80% auf Rotten Tomatoes. The Wrap nannte ihn "großartig", während Collider kühn behauptete, er könnte "die beste King-Verfilmung aller Zeiten sein".

Exclaim! wählte einen poetischeren Ansatz und erklärte: "So geht die Welt zugrunde: Nicht mit einem Knall, sondern mit geheiligter Sentimentalität und schwerfälligen Monologen über den Sinn des Lebens."


Was kommt als Nächstes?

Wir alle können es kaum erwarten, diesen Film zu sehen, aber ein Veröffentlichungsdatum steht noch aus. Doch keine Sorge – wir halten Sie auf dem Laufenden. In der Zwischenzeit könnten Sie sich ja einige von Kings anderen Werken ansehen, die es auf die Leinwand geschafft haben. Von "Die Verurteilten" bis "The Green Mile" gibt es genug, um Sie zu unterhalten.


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