Fünf Jahre sind vergangen, seit Daniel Craigs letzter Auftritt als 007 abgedreht wurde, und drei Jahre, seit "Keine Zeit zu sterben" nach pandemiebedingten Verzögerungen endlich in die Kinos kam. Aber keine Sorge, Bond-Fans – die Suche nach dem nächsten Kapitel in der legendären Spionsaga ist in vollem Gange!
Die Gerüchteküche brodelt
Während Spekulationen darüber, wer in Bonds Schuhe schlüpfen wird, wild umherschwirren (Aaron Taylor-Johnson, irgendjemand?), gibt es noch eine andere große Frage: Wer wird hinter der Kamera das Sagen haben?
Edward Berger, frisch vom Erfolg mit "Im Westen nichts Neues", ist ein heißer Name in der Gerüchteküche um den Regiestuhl. Aber halten Sie Ihre Martinis noch fest, Leute – nichts ist in Stein gemeißelt!
Neuanfang von Grund auf
Laut einem saftigen Bericht in The Telegraph ist der nächste Bond-Film noch ein großes Fragezeichen. Kein Drehbuch, kein Titel, kein Setting – es ist ein unbeschriebenes Blatt! Dabei geht es nicht nur um einen Film. Wer auch immer diesen Job ergattert, wird wahrscheinlich die nächsten paar Bond-Abenteuer prägen, der Druck ist also hoch.
Treffen Sie die Anwärter
Gerüchten zufolge sucht EON Productions (die Köpfe hinter Bond) nach einem Regisseur mit zwei Schlüsselqualitäten:
Eine ruhige, erfahrene Hand
Jemand, der nicht versuchen wird, Bond seinen eigenen Stil aufzudrücken
Wer ist also im Rennen? Machen Sie sich bereit für diese sternenbesetzte Shortlist:
Edward Berger ("Im Westen nichts Neues")
Bart Layton ("American Animals", "The Imposter")
Yann Demange ("'71", "White Boy Rick")
David Michôd ("Animal Kingdom", "The Rover")
Kelly Marcel ("Venom: Let There Be Carnage")
Der Traum vom Retro-Bond (und warum er vielleicht nicht wahr wird)
Einige eingefleischte Fans träumen von einer Rückbesinnung – stellen Sie sich Bond in den 1950er Jahren vor, direkt aus Ian Flemings Originalromanen! Klingt cool, oder? Aber hier ist der Haken: Moderne Bond-Filme verlassen sich stark auf Produktplatzierungen, um diese epischen Actionsequenzen und weltumspannenden Abenteuer zu finanzieren.
Ein Bond-Experte packt aus: Ein Retro-Ansatz würde bedeuten, Autofirmen, Uhrenmarken und Modehäuser davon zu überzeugen, beim Vintage-Vibe mitzuspielen. Ohne diese lukrativen Produktplatzierungen könnte das Budget für Explosionen und exotische Schauplätze ernsthaft leiden.
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