Atomfall: Britische Antwort auf postapokalyptische Spiele?

Postapokalyptische Spiele sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Titel wie Fallout 4, The Last of Us oder Horizon: Zero Dawn haben das Genre geprägt und entführen uns in Welten, die von Menschenhand zerstört wurden. Meist sind es Atomkriege oder verheerende Viren, die den Untergang herbeiführen. Diese Spiele dienen oft als mahnende Erinnerung an die Zerbrechlichkeit unserer Welt und bieten gleichzeitig spannende Überlebensabenteuer.

Was viele dieser Spiele jedoch gemeinsam haben, ist ihr Schauplatz: meistens die Vereinigten Staaten von Amerika. Doch auch andere Länder haben dystopische Landschaften zu bieten, die es wert sind, erkundet zu werden. Genau das will das neue Spiel Atomfall des britischen Entwicklers Rebellion ändern.

Ein neuer Schauplatz für den Weltuntergang

Atomfall verspricht also, uns in eine postapokalyptische Welt zu entführen, die wir so noch nicht gesehen haben. Statt der vertrauten amerikanischen Wüste erwartet uns eine britische Variante des Weltuntergangs.

Ob Atomfall mit etablierten Größen wie Fallout mithalten kann, bleibt abzuwarten. Die Idee, einen neuen Schauplatz zu erkunden und die Geschichte des Weltuntergangs aus einer anderen Perspektive zu erzählen, ist jedoch vielversprechend.

Was erwartet uns in Atomfall?

Bisher gibt es noch nicht viele Informationen über Atomfall. Der Entwickler Rebellion ist bekannt für seine Shooter-Spiele, daher ist es wahrscheinlich, dass auch Atomfall actionreiche Elemente beinhalten wird. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich das Spiel von der Konkurrenz abheben und eine einzigartige postapokalyptische Erfahrung bieten wird.

Spieler dürfen sich auf eine neue Interpretation des Genres freuen, die hoffentlich frischen Wind in der postapokalyptischen Spiele bringt.